Stena Line bekennt sich zum Standort Rostock, stärkt Fährverkehr nach Trelleborg

Stena Line bekennt sich zum Standort Rostock, stärkt Fährverkehr nach Trelleborg

Die Route Rostock-Trelleborg ist eine wichtige Verbindung der schwedischen Reederei Stena Line: Die hohe Frequenz mit den beiden Eisenbahnfähren M/F Mecklenburg-Vorpommern und M/S Skåne profitiert dabei von den Stärken des Rostocker Hafenstandorts. Grund genug für Stena Line, einen neuen, langjährigen Kooperationsvertrag mit dem Hafen einzugehen, und Wachstumschancen in Rostock zu ermöglichen und weiter zu fördern.

Stena Line wird auch die nächsten sieben Jahre sicher am Standort Rostock verbleiben, und mit der Route Rostock-Trelleborg für stabiles Wachstum sorgen. Das vereinbarte die schwedische Reederei im Rahmen eines neuen Kooperationsvertrages mit der ROSTOCK PORT GmbH. Der Vertrag legt ebenso fest, dass die Route weiterhin mit den beiden Fähren M/F Mecklenburg-Vorpommern und M/S Skåne bedient wird.

Die Fährverbindung Rostock-Trelleborg wird täglich mit drei Abfahrten in beide Richtungen bedient, sowohl für Fracht- als auch für Passagierverkehre. Die beiden eingesetzten Schiffe bieten als Eisenbahnfähren dabei die Möglichkeit, Waggons und auch ganze Güterzüge direkt zwischen Deutschland und Schweden zu verschiffen. Hier, aber auch im koventionellen Straßensegment profitiert die Route dabei von der hervorragenden Anbindung des Rostocker Hafens an das Schienen- und Autobahnnetz.

„Im Passagier- aber insbesondere im Frachtsegment finden wir in Rostock beste Abfertigungsbedingungen und Zufahrtswege. Dies hat uns dabei geholfen, in den vergangenen Jahren eine stetiges Wachstum auf unserer Route zu generieren. Wir freuen uns, die Route auch in den nächsten Jahren stabil halten zu können, und zum Wachstum in Rostock, in Trelleborg und entlang unseres Einzugskorridors beitragen zu können“, sagt Mikko Juelich, Trade Director und Geschäftsführer Stena Line GmbH.

„Rostock-Trelleborg ist ein Kraftzentrum in unserem europaweiten Netzwerk, sowohl was die Frequenz, als auch was die Vielfalt und Flexibilität unseres Angebotes angeht. Die Entwicklung hier ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir unsere Strategie in die Tat umsetzen,  unseren Kunden durch Nachhaltigkeit und Qualität einen Mehrwert zu verschaffen. Dabei spielt die langjährige gute Kooperation mit unseren Partnern vor Ort eine entscheidende Rolle“, sagt Carl-Johan Hellner, COO Stena Line.

„Das mehrjährige commitment von Stena Line ermöglicht ROSTOCK PORT nicht nur die Erneuerung der Gleisinfrastruktur am Eisenbahnfähranleger, ist aber vor allem ein Zeichen an den Markt, bei Nordeuropaverkehren weiter auf logistische Lösungen des umweltfreundlichen Verkehrsträgers Bahn zu setzen. Nun kommt es darauf an, auch langfristig eine notwendige Zweiwegestrategie für Eisenbahnverkehre zwischen Schweden und Deutschland sicherzustellen und dafür politische Unterstützung einzufordern. Die neue geostrategische Situation im Ostseeraum erfordert dies geradezu“, sagt ROSTOCK PORT-Geschäftsführer Dr. Gernot Tesch.

Weitere Informationen: www.stenaline.de  

Pressekontakt:

Martin Wahl
Tel: +49 (0)175 726 82 36
Mail: martin.wahl@StenaLine.com   

Tim Kötting
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Mail: tk@ehrenbergsoerensen.com

Über Stena Line

Stena Line ist eines der führenden europäischen Fährunternehmen mit 37 Schiffen und 18 Strecken in Nordeuropa. Stena Line ist ein wichtiger Bestandteil des europäischen Logistiknetzwerks und entwickelt neue intermodale Frachtlösungen, indem der Transport auf Schiene, Straße und See kombiniert wird. Mit ihrem umfangreichen Passagierbetrieb spielt Stena Line auch eine wichtige Rolle für den Tourismus in Europa. Das Unternehmen befindet sich in Familienbesitz, wurde 1962 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Göteborg. Stena Line hat 4.300 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von 1,4 Milliarden Euro. In Deutschland operiert Stena Line von drei Häfen und zwei Standorten aus, dem Hauptsitz der Stena Line GmbH & Co. KG in Hamburg sowie dem Büro in Rostock.

www.StenaLine.de