Scandria2Act
Aufbauend auf den Ergebnissen des Vorgängerprojekts 'Scandria' verfolgen die Kooperationspartner des Projekts 'Scandria2Act' das gemeinsame Ziel, den Nord-Süd-Korridor von Skandinavien über Rostock und Berlin nach Südeuropa weiterzuentwickeln. Dabei spielen neben politischen vor allem logistische aber auch umweltrelevante Aspekte eine große Rolle. Die Partner verbindet eine übergeordnete gemeinsame Vision: Fortführung der positiven Entwicklung des Verkehrskorridors durch die Förderung von intermodalen Logistiklösungen sowie durch Einführung umweltfreundlicher Technologien und Infrastrukturen eine reduzierte CO2-Bilanz im Bereich Verkehr zu erzielen. Dabei kann auf die bereits hervorragende und leistungsfähige Infrastruktur des Korridors und bestehende intermodale Konzepte aufgesetzt werden. Die weitere Stärkung regionaler Knotenpunkte (wie der Seehafen Rostock), die zielgerichtete Ausweitung bestehender und Etablierung neuer intermodaler Transportketten zwischen Nord- und Südeuropa, aber auch eine Erprobung umweltfreundlicherer Technologien im Verkehrssektor stehen dabei im Vordergrund. Der Initiative 'Scandria2Act' haben sich 20 Partner aus Deutschland, Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland angeschlossen, weitere Informationen finden sich hier:
ROSTOCK PORT GmbH
Frau Dr. Madlen Kroh
Strategische Entwicklung