Halbjahresbilanz Stena Line Deutschland: Trotz schwacher Konjunktur ist die Entwicklung in etwa auf Vorjahresniveau

Halbjahresbilanz Stena Line Deutschland: Trotz schwacher Konjunktur ist die Entwicklung in etwa auf Vorjahresniveau

PRESSEMITTEILUNG, 11. Juli 2025

Im Rahmen der HalbjahrespresseHalbjahresbilanz Stena Line Deutschland: Trotz schwacher Konjunktur ist die Entwicklung in etwa auf Vorjahresniveaukonferenz der ROSTOCK PORT GmbH zieht Stena Line Deutschland eine Zwischenbilanz für 2025: Das Geschäft auf den deutschen Routen ist trotz sinkender Volumen auf einem stabilen Level.
Die schwedische Reederei Stena Line kann auf ihren Deutschland-Schweden-Routen auf ein solides Fundament bauen. Obwohl der von der allgemein schwachen Konjunktur geschwächte Frachtmarkt die Volumen beeinflußt, befindet sich das Geschäft noch auf einem annehmbaren Level. Die Kunden von Stena Line schätzen die Fahrplantreue der Reederei und den hochfrequenten Service. Bei den Passagierzahlen auf den deutschen Stena Line Routen ergibt sich ein ähnliches Bild wie im Vorjahr, womit Stena Line zufrieden ist.

„Sowohl Rostock-Trelleborg als auch Kiel-Göteborg sind stabile, über Jahrzehnte gewachsene Routen, die auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten noch auf eine akzeptable Nachfrage bauen können. Um uns in Zukunft weiter darauf verlassen zu können und unseren Kunden ein verlässliches, effizientes und innovatives Produkt anbieten zu können, sind wir ständig dabei uns weiterzuentwickeln, um Emissionen zu senken, die Nachhaltigkeit zu steigern und unseren Passagieren und Frachtkunden ein gutes An-Bord-Erlebnis zu ermöglichen. Die aktuelle wirtschaftliche Situation ist nicht einfach. Ich bin aber davon überzeugt, dass wir bei Stena Line die richtigen Maßnahmen ergriffen haben, um erfolgreich durch diese Zeit zu gehen“, sagt Katrin Verner, Freight Commercial Manager bei Stena Line.

Bezüglich der Zukunft der Eisenbahnfähren auf der Route Rostock-Trelleborg freut sich Stena Line über eine positive Entwicklung in Schweden. „Diese Route bietet neben den Vorteilen für schwere Eisenbahntransporte eine Redundanz über den Öresund und ist insbesondere für den Warentransport zwischen dem Kontinent und Schweden essentiell. Vor dem Hintergrund des schwedischen NATO-Beitritts und der damit wachsenden militärischen Mobilität ist es auch aus unserer Sicht des Weiteren unerlässlich, die Zukunft der Eisenbahnfähren langfristig zu sichern.“, sagt Katrin Verner.
International steht für Stena Line aktuell vor allem die Steigerung der Nachhaltigkeit der eigenen Flotte im Vordergrund. Die Reederei hat sich das Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen bis 2030 durch verschiedenste Maßnahmen um 30 Prozent zu reduzieren.

Stena Line investiert jedoch nicht nur in die Nachhaltigkeit seiner Flotte, sondern auch in den Komfort seiner Schiffe. So wurde im Frühjahr in die Modernisierung der Kabinen auf den Schiffen der Route Kiel-Göteborg investiert, um den Passagieren und den Frachtkunden die Überfahrt so angenehm wie möglich zu machen.

Weitere Informationen: www.stenaline.com

Pressekontakt:
Tim Kötting
Tel: +49 (0)162 203 99 07
Mail: tk@ehrenbergsoerensen.com

Über Stena Line
Stena Line ist eines der führenden europäischen Fährunternehmen mit 44 Schiffen, 20 Routen und etwa 25.000 jährlichen Abfahrten in Nordeuropa und im Mittelmeer. Stena Line ist ein wichtiger Bestandteil des europäischen Logistiknetzwerks und entwickelt neue intermodale Frachtlösungen, indem der Transport auf Schiene, Straße und See kombiniert wird. Mit ihrem umfangreichen Passagierbetrieb spielt Stena Line auch eine wichtige Rolle für den Tourismus in Europa. Das Unternehmen befindet sich in Familienbesitz, wurde 1962 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Göteborg. Stena Line hat 6.200 Mitarbeiter und einem Jahresumsatz von 19,5 Milliarden SEK. In Deutschland operiert Stena Line von drei Häfen und zwei Standorten aus, dem Hauptsitz der Stena Line GmbH & Co. KG in Hamburg sowie dem Büro in Rostock.

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